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No brain – strong pain

Der Mangel an IT-Fachkräften hat sich weiter verschärft. Im Dezember 2023 waren 149.000 Stellen unbesetzt. Dies ist eine Steigerung um 8,8 % gegenüber 2022 und 55% ! gegenüber 2021, als 96.000 Stellen unbesetzt waren. Das sind Ergebnisse der neuen Bitkom-Studie zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte, für die 853 Unternehmen repräsentativ befragt wurden. „Der Mangel an IT-Fachkräften besteht in Deutschland unabhängig von Konjunkturzyklen und ist ein systemisches Problem der deutschen Wirtschaft. Zu wenig Fachkräfte und zu viel Regulierung bremsen das digitale Deutschland“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst… Der Mangel an IT-Fachkräften wird sich durch die demografische Entwicklung in den kommenden Jahren weiter verschärfen…“

Der Verband ergänzt in seiner Meldung:
„Aktuell halten gerade einmal 2 Prozent der Unternehmen das Angebot an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt für ausreichend, vor einem Jahr waren es noch 8 Prozent. Zugleich sagen 70 Prozent (2022: 74 Prozent), es herrsche ein Mangel an IT-Fachkräften. Und mit Blick auf die Zukunft überwiegt die Skepsis: Nur 3 Prozent erwarten, dass der Mangel abnehmen wird (2022: 2 Prozent), aber 77 Prozent befürchten, dass sich die Situation verschärft (2022: 70 Prozent). Bereits heute merken 6 von 10 Unternehmen (60 Prozent), dass sich Stellen für IT-Fachkräfte langsamer besetzen lassen als andere Stellen, im Schnitt bleiben freie Positionen 7,7 Monate unbesetzt. Vor einem Jahr waren es noch 7,1 Monate. In jedem fünften Unternehmen (21 Prozent) liegt der Schnitt bei 10 bis 12 Monaten, bei 4 Prozent ist es sogar mehr als ein Jahr.“
Quelle Bitkom, Dezember 2023

Die betriebliche Altersversorgung kann dieses Problem natürlich nicht lösen, aber als integraler Bestandteil eines intelligenten EMPLOYER BRANDINGS Ihre Positionierung als attraktiver Arbeitgeber stützen, ohne dass dem Unternehmen Kosten entstehen.