BAV – Schutz gegen Inflation
Seit den Inflationshochzeiten in den Jahren 2022 und 2023 sind viele Anleger besorgt und fragen sich zurecht, was ihr Geld zu Rentenbeginn noch wert ist. Denn natürlich bedeutet Inflation über einen längeren Zeitraum einen signifikanten Kaufkraftverlust. Die Europäische Zentralbank EZB strebt bekanntlich eine ihrer Meinung nach volkswirtschaftlich sinnvolle Inflation von 2 % p.a. an und richtet ihre Geldpolitik nach diesem Ziel aus. Bei einem langfristigen Vermögenssparplan wie der betrieblichen Altersversorgung (bAV) macht es da natürlich Sinn, nach Lösungen für das Problem zu suchen. Also: Es besteht Handlungsbedarf.
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Altersarmut ist weiblich
Die Altersarmut ist ein zunehmend drängendes Problem in unserer Gesellschaft, und es zeigt sich immer deutlicher, dass Frauen hiervon besonders betroffen sind. Der Satz „Altersarmut ist weiblich“ bringt die Ungerechtigkeit und die strukturellen Probleme auf den Punkt, mit denen Frauen im Alter konfrontiert sind. Die Gründe, warum Frauen ein erhöhtes Armutsrisiko im Alter tragen sind vielschichtig:
No brain – strong pain
Der Mangel an IT-Fachkräften hat sich weiter verschärft. Im Dezember 2023 waren 149.000 Stellen unbesetzt. Dies ist eine Steigerung um 8,8 % gegenüber 2022 und 55% ! gegenüber 2021, als 96.000 Stellen unbesetzt waren. Das sind Ergebnisse der neuen Bitkom-Studie zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte, für die 853 Unternehmen repräsentativ befragt wurden.
Fluktuationskosten
Im Rahmen einer Studie hat die IOGW Consulting Wuppertal 2016 im Rahmen einer Befragung von Unternehmen ermittelt, dass die Fluktuationskosten pro Fall in Unternehmen im Mittel bei € 43.069,- lagen, ein Anstieg um 17% gegenüber 2013. Dieser erschreckend hohe Betrag, manchen Unternehmen gar nicht bewusst, dürfte zum gegenwärtigen Zeitpunkt in der IT- und Kommunikationsbranche, in der ein hoher Mangel an qualifizierten Team-mitgliedern seit Jahren zunimmt, noch signifikant höher sein.